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Adelberts Fabel, Paperback / softback Book

Adelberts Fabel Paperback / softback

Paperback / softback

Description

Adelbert merkte, als er erwachte, er musse lange geschlafen haben; er rieb sich die Augen, die sich nicht recht dem Lichte offnen wollten, und den Kopf, der ihm ganz wuste war; er besann sich endlich doch der Absicht, die er gehabt hatte: auf die weite muhselige Wanderung auszugehen, um die Welt zu erschauen, sich selbst in ihr, sodann nachzudenken, und zu begreifen, falls er's vermochte; denn diese Dinge reizten ihn.

Er sah den weien Wanderstab neben sich liegen, wollte den ergreifen, sich aufraffen und unverdrossen weiter ziehen, aber der Winter war angebrochen und es war kalt; es hatte gefroren wahrend seines Schlafes, und so fand er, da sein Stab und seine Kleider und er selbst fest angefroren waren an dem Boden, so da er sich nicht zu regen vermochte; die Hande nur, die auf seiner Brust geruht hatten, waren ihm frei geblieben.

Durch die Zweige des Baumes, unter dem er lag, die nackt waren und ihres grunen Schmuckes beraubt, ging ein dustrer Nebelwind, da sie unholden Klanges an einander rauschten; es ist doch seltsam, dachte Adelbert; und er schlummerte wieder ein...

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