Please note: In order to keep Hive up to date and provide users with the best features, we are no longer able to fully support Internet Explorer. The site is still available to you, however some sections of the site may appear broken. We would encourage you to move to a more modern browser like Firefox, Edge or Chrome in order to experience the site fully.

Rudolf Reder gegen Kurt Gerstein : Zwei Falschaussagen zum Lager Belżec analysiert, Paperback / softback Book

Rudolf Reder gegen Kurt Gerstein : Zwei Falschaussagen zum Lager Belżec analysiert Paperback / softback

Part of the Holocaust Handbucher series

Paperback / softback

Description

Nur zwei Zeugen haben jemals Wesentliches uber das mutmaliche Belzec-Vernichtungslager ausgesagt: Der vormalige Haftling Rudolf Reder und der SS-Offizier Kurt Gerstein. 40 Jahre lang waren Gersteins Zeugnisse die Hauptquelle der westlichen Mainstream-Geschichtsschreibung bei ihrem Versuch, das Geschehene im beruchtigten Lager Belzec zu rekonstruieren, in dem Gerstein zufolge im Jahr 1942 Millionen polnischer Juden mit Dieselmotor-Abgasen ermordet worde sein sollen.

Kritische, revisionistische Stimmen wurden schon fruh zu Gersteins Aussagen erhoben, angefuhrt von einer beilaufigen Bemerkung von Paul Rassinier in seinem 1961 erschienenen Buch "Ulysse trahi par les siens" (deutsch: "Was nun, Odysseus?"), gefolgt von einer kritischen Analyse von Gersteins Behauptungen in seinem 1964 erschienenen Buch "Le drame des juifs europeens" ("Das Drama der Juden Europas"), das 1985 in der Doktorarbeit uber "Die Gestandisse des Kurt Gerstein" seitens des franzosischen Historikers Henri Roque gipfelte. Infolgedessen sind Gersteins Aussagen heutzutage sogar unter orthodoxen Historikern diskreditiert. Einer von ihnen stufte Gersteins Bericht als "fragwurdige Quelle ein, und in mancher Hinsicht muss er sogar als Fantasie eingestuft werden".

Im Gegensatz zu westlichen Historikern konzentrierten sich polnische Gelehrte schon fruh auf die Zeugnisse des ehemaligen Belzec-Insassen Rudolf Reder. Nachdem Gerstein diskreditiert worden war, begannen westliche Historiker, die verschiedenen Aussagen Reders zu verwenden, um die anekdotische Lucke zu fullen, die durch Gersteins unedle Entfernung aus der holocaustischen Ruhmeshalle entstanden war.

Im ersten Teil prasentiert diese Studie alle Aussagen Reders in einer deutschen Ubersetzung und unterzieht sie dann im zweiten Teil einer kritischen Prufung, wobei sich herausstellt, dass auch sie "eine fragwurdige Quelle" sind, die "sogar als Fantasie eingestuft werden" muss. Nachdem der Autor die vielen Absurditaten von Gersteins Behauptungen in Teil 3 zusammengefasst und erklart hat, stellt er beide Aussagen gegenuber, die grotenteils vollig unvereinbar sind.

Information

Save 4%

£14.95

£14.25

Item not Available
 
Free Home Delivery

on all orders

 
Pick up orders

from local bookshops

Information