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Die in die Fremde zogen : Auswanderer-Schicksale des 19. und 20. Jahrhunderts erzahlt nach Briefen und Tagebuchern, Paperback / softback Book

Die in die Fremde zogen : Auswanderer-Schicksale des 19. und 20. Jahrhunderts erzahlt nach Briefen und Tagebuchern Paperback / softback

Paperback / softback

Description

„Hier, selbst wenn sie ein Dienstmadchen haben, versteht es sich von selbst, dass die Manner Wasser, Feuerung bringen, ihre eigene Kleidung und Schuhe bursten.

Amerika ist das Land des Fortschritts!" Dieser Ruf lockte bereits vor uber 100 Jahren unzahlige Einwanderer vor allem in den nordlichen Teil des amerikanischen Kontinents.

War die anstrengende Schiffsreise aus Europa erst einmal geschafft, standen die Auswanderer oft vor der ernuchternden Erkenntnis, dass auch im so verlockend scheinenden Amerika eine eigene wirtschaftliche Existenz aufgebaut werden musste, um zu uberleben.

Begleiten Sie Hans Rasmussen, Laura Birch und Valdemar Lyngby in ihren Anfangen als Fremde in einer Neuen Welt, die letztendlich ein Zuhause wurde.

Der danische Schriftsteller Karl Larsen (1860-1931) stellt hier drei individuelle Geschichten uber die Auswanderung aus Danemark in „das Land des Fortschritts" zusammen.

Anhand archivierter Briefe und Tagebucher kann er die Reise seiner Landsleute nachverfolgen und erstellt so auerst authentische Reiseberichte, die einen seltenen Einblick in das Auswandererleben gewahren.

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