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Antike Physiognomie in Renaissanceportraets, Paperback Book

Antike Physiognomie in Renaissanceportraets Paperback

Paperback

Description

Die Tradition der Physiognomik, an der aueren Erscheinung eines Menschen seinen Charakter und seine Fahigkeiten ablesen zu konnen, reicht in die Antike zuruck.

Im Fokus des ersten Teils der Arbeit liegt die Physiognomielehre von ihren Anfangen bis hin zur Renaissance.

Mit dieser Grundlage wird eine neuartige kontextangelegte Interpretation von Renaissanceportrats erstellt.

Dabei zielt die ikonologische Untersuchung nicht auf die tatsachliche Personlichkeit und Psychologie des Dargestellten, sondern auf dessen ideale Projektionsfigur.

Bei den herrschaftlichen Portrats beispielsweise sieht man stereotyp ideale Eigenschaften durch eine Lowenphysiognomie vertreten.

Ebenso exemplarisch ist die Melancholie, als zentrales Bildthema der Renaissance, mittels der Hundephysiognomie in zahlreichen Humanistenportrats verborgen.

Solchen Mustern folgend, entwirft die Arbeit schlielich eine Typologie des Renaissanceportrats nach physiognomischen Aspekten.

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