Please note: In order to keep Hive up to date and provide users with the best features, we are no longer able to fully support Internet Explorer. The site is still available to you, however some sections of the site may appear broken. We would encourage you to move to a more modern browser like Firefox, Edge or Chrome in order to experience the site fully.

Perspektiven filmischer Uberwindung der bipolaren Geschlechternorm durch Rekurs auf mythisches Potenzial, Paperback / softback Book

Perspektiven filmischer Uberwindung der bipolaren Geschlechternorm durch Rekurs auf mythisches Potenzial Paperback / softback

Paperback / softback

Description

Dieses Buch umfasst eine filmanalytische Betrachtung filmischer Interpretationen des Androgyniemotivs.

Rückbezogen auf dessen mythische Ursprünge in Ovids Metamorphosen und Platons Kugelmenschenmythos wird nachvollzogen, inwieweit diese Darstellungen auf mythische Ursprungsgeschichten verweisen.

Dazu wird auf Mythenforschung, körper- und blicktheoretische Thesen, Gender- und Queer Theorie sowie filmästhetische Ansätze zurückgegriffen.

Es erfolgt eine Analyse ausgewählter Filmsequenzen aus internationalen Spiel- und Animationsfilmen, um theoretische Aspekte und Thesen nachvollziehbar darzulegen.

Es wird vermutet, dass filminhärente Rekurse auf einzelne Mytheme helfen, die Thematik um Mehrgeschlechtlichkeit, nicht normative Sexualitäten und alternative sexuelle Identitäten medial verhandelbar zu machen.

So können geschlechtliche Oppositionen dekonstruiert, Macht- und Hierarchiebeziehungen zwischen ihnen offengelegt und kritisch hinterfragt werden.

Ziel der Studie ist demzufolge, das Motiv der Androgynie und seine filmischen Darstellungsweisen durch einen dichten theoretischen Rahmen möglichst präzise zu fassen, um herauszustellen, welche Rolle der Mythos als Ursprung des Motivs innerhalb der filmischen Darstellungen spielt.

Information

£54.99

 
Free Home Delivery

on all orders

 
Pick up orders

from local bookshops

Information