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Penthesilea (Grossdruck) : Ein Trauerspiel, Paperback / softback Book

Penthesilea (Grossdruck) : Ein Trauerspiel Paperback / softback

Paperback / softback

Description

Heinrich von Kleist: Penthesilea. Ein TrauerspielLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2019Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenEntstanden 1806/07, Teildruck in: Phöbus (Dresden) 1.

Jg., 1808, 1. Stück; Erstdruck: Tübingen (Cotta) 1808. Erste Aufführung einer Bearbeitung im Mai 1876 in Berlin.

Erste Aufführung des Originaltextes erst 1892 in München. Textgrundlage ist die Ausgabe:Heinrich von Kleist: Werke und Briefe in vier Bänden.

Herausgegeben von Siegfried Streller in Zusammenarbeit mit Peter Goldammer und Wolfgang Barthel, Anita Golz, Rudolf Loch, Berlin und Weimar: Aufbau, 1978. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Achill und Penthesilea, um 1823. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)Über den Autor:1777 in Frankfurt an der Oder als Offizierssohn geboren, tritt Bernd Wilhelm Heinrich von Kleist 1792 selbst in den Militärdienst und nimmt am Rheinfeldzug gegen die französische Republik teil.

Zum Leutnant befördert, quittiert er 1799 den Militärdienst und studiert Rechtswissenschaften in Frankfurt an der Oder.

Die Lektüre von Kants Schriften lässt sein rationalistisches Weltbild zerbrechen und löst eine Lebenskrise aus.

Nach zahlreichen Reisen lebt er längere Zeit in Paris und in der Schweiz, wo u.a. sein populärstes Stück Der zerbrochene Krug entsteht.

Nach Stationen in Leipzig und Dresden und Weimar tritt er in Berlin in den preußischen Staatsdienst ein.

Mit dem militärischen Zusammenbruch Preußens gerät Kleist 1806 in mehrmonatige französische Gefangenschaft. 1808 beginnt er mit der Herausgabe der Monatsschrift Phöbus.

Ein Journal für die Kunst. Die Uraufführung des zerbrochenen Kruges in einer Bearbeitung von Goethe am Hoftheater in Weimar wird zu einem Misserfolg.

Kleist begeistert sich für die patrioti

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