Please note: In order to keep Hive up to date and provide users with the best features, we are no longer able to fully support Internet Explorer. The site is still available to you, however some sections of the site may appear broken. We would encourage you to move to a more modern browser like Firefox, Edge or Chrome in order to experience the site fully.

Ovids Schule der 'elegischen' Liebe : Erotodidaxe und Psychagogie in der "Ars amatoria", Paperback / softback Book

Ovids Schule der 'elegischen' Liebe : Erotodidaxe und Psychagogie in der "Ars amatoria" Paperback / softback

Part of the Studien zur Klassischen Philologie series

Paperback / softback

Description

Die Autorin interpretiert die Ars amatoria als Lehrgedicht in elegischer Tradition.

Zum ersten Mal wird der Lehrgang für Männer dem Text folgend nachvollzogen; ein Blick auf das 3.

Buch erweist, daß Ovid dort dieselben Ziele verfolgt: Mit großem didaktischem Geschick führt er seine Schüler zu einer glücklichen, dauerhaften Liebesbeziehung nach elegischen Idealen.

Er übernimmt Konzepte, die den Charakter elegischer Liebe bestimmen, wandelt sie aber so ab, daß seine Schüler nicht leiden müssen.

Als milites amoris sind sie keine Außenseiter. Im Gegensatz zum elegischen servus amoris lassen sie sich nicht von einer übermächtigen Frau beherrschen.

Sie erstreben keinen eheähnlichen, ewigen Treuebund (foedus aeternum), sondern tiefe gegenseitige Zuneigung, die auf Diskretion und gemeinsam erlebter Lust beruht.

Die Damen lernen, sich mit der Aura einer elegischen domina zu umgeben, ohne ihre Liebhaber auszubeuten und zu quälen.

Information

Save 6%

£80.80

£75.85

 
Free Home Delivery

on all orders

 
Pick up orders

from local bookshops

Information

Also in the Studien zur Klassischen Philologie series  |  View all