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Briefe aus der Dresdener Zeit 1686-1691 : Band 1: 1686-1687, Hardback Book

Briefe aus der Dresdener Zeit 1686-1691 : Band 1: 1686-1687 Hardback

Edited by Johannes Wallmann, Martin Friedrich, Klaus vom Orde, Peter Blastenbrei

Hardback

Description

Die Briefe Philipp Jakob Speners (1635-1705), des Begrunders des Pietismus, sind fur die Kirchen- und Kulturgeschichte Quellen allerersten Ranges.

Sie gewahren Einblick in das Werden und die Ausbreitung der pietistischen Bewegung und sind daruber hinaus von einzigartigem Informationswert fur viele Gebiete des geistigen und gesellschaftlichen Lebens auch ausserhalb des religioes-kirchlichen Raumes.

Mit der vorliegenden Edition, die 1992 mit dem ersten Band der Frankfurter Briefe (1666-1674) begann, werden diese Quellen erstmals zuganglich gemacht.

Die Briefe sind chronologisch geordnet, mit einleitenden Regesten und mit einem textkritischen und einem kommentierenden Apparat versehen.

Ausfuhrliche Register dienen der Erschliessung. Der vorliegende Band enthalt 201 Briefe an mehr als neunzig Adressaten aus der Zeit vom Amtsantritt Speners als Oberhofprediger in Dresden bis zum Ende des Jahres 1687. Aus Rezensionen zu den Banden der Frankfurter Briefe: "Das Ganze stellt eine aussergewoehnliche editorische und nicht weniger imponierende wissenschaftsgeschichtliche Leistung dar.

Es macht Freude, mit einem derart zuverlassigen quellenkritischen Instrumentarium arbeiten zu koennen." Hanspeter Marti in Zeitschrift fur bayerische Kirchengeschichte 63 (1994), S. 282. "Die editorischen Grundsatze lassen keine Wunsche offen, und ebenso durften die textkritische wie sachliche Erschliessung der Bande weithin als vorbildlich bezeichnet werden." Gerhard Menck in Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte 44 (1994) S. 181f. "The latest volume of Philipp Jakob Spener's Briefe (...) is a stupendous achievement now that it has arrived. (...) The editing as always is superb and names of correspondents have been supplied for almost all the letters with varying degrees of probability.

In this volume Pietism begins to be a target of criticism, and the whole range of mystic spiritualists appear among the recepient. (...) British libraries should not fail to take this whole series." W.R.

Ward in Journal of Ecclesiastical History 52/3 (2001), S. 571 f.

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