Das Schiedsverfahrensrecht Der Zpo (1877-1933) Unter Beruecksichtigung Der Genfer Uebereinkommen Von 1923 Und 1927 Sowie Der Rechtsprechung Des Reichsgerichts Hardback
by York Zieren
Edited by Werner Schubert
Part of the Rechtshistorische Reihe series
Hardback
Description
Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO galt lange Zeit als ruckstandig und schiedsunfreundlich.
Unklar ist jedoch, ob neben funktionalen Nachteilen auch eine restriktive Haltung des historischen Gesetzgebers zu dem negativen Bild der deutschen Schiedsgerichtsbarkeit beigetragen hat.
Die Arbeit untersucht das Schiedsverfahrensrecht der ZPO in seiner Entwicklung und geht der Frage nach, welche gesetzgeberischen Motive die Gestaltung des Schiedsverfahrens in der Zeit von 1877 bis 1945 mageblich gepragt haben.
Dabei werden auch die Genfer Ubereinkommen von 1923 und 1927 sowie ausgewahlte Rechtsprechungen des Reichsgerichts berucksichtigt.
Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass der Gesetzgeber mit Ausnahme des Novellengesetzgebers von 1933 das Ziel verfolgte, die Schiedsgerichtsbarkeit zu fordern und ihr insofern positiv gegenuber eingestellt war.
Abschlieend vermittelt die Arbeit einen Uberblick uber einige der wesentlichen Entwicklungen im Schiedsverfahrensrecht der ZPO und des internationalen Schiedsverfahrensrechts in der Zeit ab 1945.
Information
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Out of Stock - We are unable to provide an estimated availability date for this product
- Format:Hardback
- Pages:321 pages
- Publisher:Peter Lang AG
- Publication Date:17/01/2013
- Category:
- ISBN:9783631640098
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