Please note: In order to keep Hive up to date and provide users with the best features, we are no longer able to fully support Internet Explorer. The site is still available to you, however some sections of the site may appear broken. We would encourage you to move to a more modern browser like Firefox, Edge or Chrome in order to experience the site fully.

Die Wiederholung als werkkonstitutives Prinzip im Oeuvre Thomas Bernhards, Paperback / softback Book

Die Wiederholung als werkkonstitutives Prinzip im Oeuvre Thomas Bernhards Paperback / softback

Part of the Europ?ische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Europ?enn series

Paperback / softback

Description

Die Erfahrung der Monomanie, wie sie bei der Lekture des Werkes von Thomas Bernhard zu machen ist, beruht auf komplex, konsequent und umfassend realisierten Wiederholungsformen.

Indem diese in den verschiedenen Ebenen der Texte, in Erzahlweise, Inhalt, Stil und Intertextualitat, nachgezeichnet werden, wird nicht nur ihr Zusammenhang deutlich, sondern auch die signifikante und strukturbildende Funktion der Wiederholung.

Da das Erzahlen Thomas Bernhards sich aus dem Prinzip der Wiederholung entfaltet, erfullt sie die wesentlichste Konstitutionsleistung fur das Werkganze, das dadurch eine besondere Qualitat gewinnt.

Die Analyse fuhrt demnach, indem sie den Wiederholungen systematisch nachfolgt, in den Kernbereich dessen, was dieses 'monomanische' Werk ausmacht.

Information

Save 12%

£35.50

£31.05

 
Free Home Delivery

on all orders

 
Pick up orders

from local bookshops

Information