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Legitimation, Grenzen und Dogmatik von Vorbereitungstatbestanden, Hardback Book

Legitimation, Grenzen und Dogmatik von Vorbereitungstatbestanden Hardback

Part of the Jus Poenale series

Hardback

Description

Die Legitimation und die Grenzen von Vorbereitungstatbestanden sind virulente Gegenstande aktueller Strafrechtsdogmatik und Kriminalpolitik.

Die Thematik hat in den letzten Jahrzehnten erheblich an Bedeutung gewonnen.

Der Gesetzgeber greift immer haufiger zum Mittel des Strafrechts, um moeglichst fruhzeitig als gefahrlich beurteilte Geschehensablaufe zu unterbinden.

Erklartes Ziel ist die Erhoehung der Sicherheit. Die Nutzung des Strafrechts, das aus rechtsstaatlichen Grunden grundsatzlich nur restriktiv eingesetzt werden darf, wirft als unmittelbares Praventionsmittel jedoch dogmatische und verfassungsrechtliche Bedenken auf.

Mit welcher Legitimation und unter welchen Voraussetzungen darf das Strafrecht als "scharfstes Schwert" des Staates eingesetzt werden, um gegen Handlungen vorzugehen, die als solche (noch) keine Rechtsguter schadigen, sondern sich im Vorfeld einer Schadigung bewegen?

Jens Puschke beantwortet diese Frage unter Ruckgriff auf strafrechtsdogmatische, rechtstheoretische und verfassungsrechtliche Pramissen.

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